Name
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Stichprobe
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Erhebungsinstrumente
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Ergebnisse
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Der Modellversuch der Bund-Länder-Kommission (1990-1992)
= Effektivität von der Fortbildung Kooperative Beratung
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Kurs I: 17 Teilnehmer
Kurs II: 15 Teilnehmer
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systematische Beobachtung
Fragebögen
Systematische Auswertung von aufgezeichneten Beratungsgesprächen
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Kompaktseminare und regionale Kleingruppen sind sehr lernfördernd
Hohe Lerneffekte bzgl. der Umsetzung u. Anwendung im Schulalltag
Regelmäßige Einsatz der Methode auch noch nach 6 Monaten
Beratung wird als hilfreich erlebt
Schwierige Arbeitsbedingungen haben kaum negative Wirkung auf die Qualität der Beratung
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Evaluation der "Länderübergreifenden Zusatzqualifikation Kooperative Beratung" (LZQ)
= Effektivität der Fortbildung und den Transfer der erlernten Beratungskompetenz
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ersten 10 Kurse (1993-2005) = 219 Personen
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systematische Beobachtung
Fragebögen
Systematische Auswertung von aufgezeichneten Beratungsgesprächen
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sehr positive Einschätzung der Inhalte, Methoden, Beratungskompetenzen, Atmoshäre, Teilnehmermitverantwortung, Dozenten, Rahmenbedingungen sowie des Transfers
hilfreiche Bedingungen: z.B. Übung sowie die Begleitung der Übung und die positive Atmosphäre
hemmende Bedingungen: mangelnde Übungszeit
Transfer der Gesprächsführungselemente und Beratungsschritte in den Berufsalltag
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Transfer des Trainings ?Kooperative Beratung? in der Schulpraxis
= Langfristiger Transfer der Fortbildungsinhalte der LZQ
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131 Fragebögen (Teilnehmer von den Kursen 1993-2005) = 13 Kurse der LZQ
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Fragebogen
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regelmäßiger Einsatz im Berufsalltag
Anwendungsmöglichkeit im Berufsalltag ist in einem ausreichenden Maße gegeben
Schritt ?Analyse der Situation? sollte im Training intensiver durchgeführt werden
OIDÜR ist hilfreich für den Lernprozess
Schwierigkeiten bei der Verankerung im Schulalltag
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Umsetzung der Beratungsausbildung
= Kontrastmethode
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6 Personen aus LZQ bis 2005
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Leitfadeninterview
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Teilnehmer haben positive Grundhaltungen zur kooperativen Beratung
Besondere Stärken liegen in der Problemlösungsstruktur und im Dialogkonsens
Vertrauensverhältnis als zentrale hilfreiche Bedingung
Hemmende Bedingungen: Zeitfaktor und vertikale Strukturen im Schulsystem
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Evaluation der Effektivität der Ausbildungsseminare für Studenten an der Universität Leipzig
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5 Einzelstichproben der Seminare 1997 (19 Personen) , 1998 (17 & 21 Personen), 2005 (24 Personen) und 2007 (20 Personen) = 101 Personen
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Fragebogen (Feedback zur LZQ)
Dimensionsbogen der Kassettenauswertung
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Hohe Zufriedenheit mit der Ausbildung
hohe Umsetzung der Gesprächsführungslemente und der Beratungsschritte
Co-Trainerbetreunung hat keinen eindeutigen Effekt auf die Kompetenzentwicklung
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Beurteilung der LZQ durch die Teilnehmer der Fortbildung
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209 Teilnehmer aus 12 Kursen (1995-2006)
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Fragebogen (FEB)
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Übungen treffen bei den Teilnehmer auf Zustimmung u. OIDÜR wird als förderlich empfunden
Positive Atmosphäre
Co-Trainer werden als förderlich erlebt
Zu wenig Übungszeit
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Anwendung der Kooperativen Beratung während und direkt nach der Fortbildung
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99 aus 12 Kursen (1995-2006)
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Auswertung von Tonaufnahmen mittels Dimensionsbogen
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Hoher Realisierungsgrad alle Elemente der Gesprächsführung u. Beratungsschritte
Allgemein signifikanter Lernzuwachs
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Wirkungsmessung der Kooperativen Beratung
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